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Axel Karner

* 1955 in Zlan/Ktn.

 

lebt seit 1974 in Wien; schreibt Lyrik und Kurzgeschichten in Dialekt und Schriftsprache. Studium der Evangelischen Theologie, Theaterwissenschaften und Psychologie sowie Religionspädagogik; unterrichtet Religion, Soziales Lernen und Darstellendes Spiel an Wiener Pflichtschulen; 1994-2001 Redakteur der Zeitschrift ›Das Wort. Österreichische Zeitschrift für evangelischen Religionsunterricht‹. Veröffentlichungen: »A meada is aa lei a mensch« (1991); »A ongnoglts kind« (1995); »Georg Schurl Mörder« (1997); »Kreuz« (2003); »schottntreiba« (2004); »Die Stacheln des Rosenkranzes. Lissabonner Gedichte« (2007); »Chanson Grillée« (2010); »Der rosarote Balkon« (2012); »Der weiße Zorn« (2015); »Die Zunge getrocknet / Jezik posušen. Fünf Gedichte in vier Sprachen und eine Nulllinie« (2019); »in den adern dünn brach licht« (Gedichte, 2020).