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Andreas Okopenko

* 1930 in Kosice / Slowakei
† 27. Juni 2010 in Wien

 

lebt seit 1939 in Wien, freischaffender Schriftsteller seit 1968; Lyrik, Essays, Erzählungen, Romane, Hörspiele, Features, Chansons. Zahlreiche Auszeichungen, u. a. Großer Österreichischer Staatspreis für Literatur 1998. Er veröffentlichte u. a. den »Lexikon-Roman. Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen in Druden« (1970) sowie zuletzt »Gesammelte Aufsätze und andere Meinungsausbrüche aus fünf Jahrzehnten« (2001); »Streichelchaos« (2004); »Erinnerung an die Hoffnung. Gesammelte autobiographische Aufsätze« (2008).