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Felix Mitterer

* 1948 in Achenkirch/T.

 

freiberuflicher Schriftsteller, lebt seit 1995 in Irland. Er bezeichnet sich selbst als ›Tiroler Heimatdichter und Volksautor‹ und führt mit seinen Werken die Tradition des Volksstücks fort. In seinen Texten greift er kontroversielle Themen auf, wie im Stück »Kein schöner Land« das Eindringen des Faschismus in die ländliche Gemeinschaft, oder in der Satire »Die Piefke-Saga« das Verhältnis von Deutschen und Österreichern am Beispiel des Tourismus in Tirol. Zahlreiche in- und ausländische Preise. Seit 1977 freiberuflicher Schriftsteller (Dramen, Kinderbücher, Drehbücher und Hörspiele), zuletzt: »Jägerstätter« (Uraufführung Theater in der Josefstadt, Wien; 2013); »Jakob der Letzte« (Uraufführung Roseggerfestspiele Alpl–Krieglach/Stmk.; 2013); »Passion Erl. Theaterstück« (Uraufführung Passionsspiele Erl/T; 2013).