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Franz Schuh

* 1947 in Wien

 

studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. 1976-1980 Generalsekretär der Grazer Autorenversammlung, freier Mitarbeiter verschiedener Rundfunkanstalten des In- und Auslands, Lehrbeauftragter an der Universität für Ange- wandte Kunst in Wien, Schriftsteller und Essayist. Veröffentlichte u.a. »Liebe, Macht und Heiterkeit. Essays« (1985); »Der Stadtrat. Eine Idylle« (1995); »Schreibkräfte. Über Literatur, Glück und Unglück« (2000); »Figurenwerfen. Der Peter-Henisch-Reader« (Hg., 2003); »Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche« (2006); »Hilfe! Ein Versuch zur Güte« (2007); »Memoiren. Ein Interview gegen mich selbst« (2008);  »Der Krückenkaktus – Erinnerungen an die Liebe, die Kunst und den Tod« (2011); »Sämtliche Leidenschaften« (2014); »Fortuna. Aus dem Magazin des Glücks« (2017); »Lachen und Sterben« (2021); »Franz Schuh: Vom Guten, Wahren und Schlechten. Ein Lesebuch« (hg. v. Bernhard Kraller; 2022); »Ein Mann ohne Beschwerden. Über Ästhetik, Politik und Heilkunde« (2023).