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Helwig Brunner

* 1967 in Istanbul/TR

 

studierte Musik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sowie Biologie an der Karl Franzens-Universität in Graz; Berufstätigkeit in einem ökologischen Planungsbüro. Schreibt Lyrik, Erzählprosa und Essays. Hg. der Buchreihe ›keiper lyrik‹ und Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift ›Lichtungen‹.
Zuletzt erschienen u.a.: »Schuberts Katze«(Musikgedichte, 2009), »Vorläufige Tage« (Gedichte, 2011), »gemacht/gedicht/gefunden« (poetologische Debatte, 2011, zusammen mit Stefan Schmitzer), »Die Sicht der Dinge« (Rätselgedichte, 2012); »Die Kunst des Zwitscherns. Unruhe bewahren« (Essays, 2012, zus. mit Kathrin Passig, Franz Schuh); »Denkmal für Schnee« (Gedichte, 2015); »Vsakdanje vrane / Tägliche Krähen« (Gedichte slowen./dt./engl., 2017); »Journal der Bilder und Einbildungen« (Prosajournal, 2017); »Weißer Rahmen, weißes Bild« (Gedichte dt./slowen./ungar., 2019); »Gummibärchenkampagne: Minutennovellen« (2020); »Flirren« (Roman, 2024). Näheres auf helwigbrunner.jimdofree.com