Karl-Markus Gauß
* 1954 in Salzburg
studierte Germanistik und Geschichte; ist Autor und Publizist mit Schwerpunkt literarischer Essay; seit 1991 Herausgeber der Zeitschrift ›Literatur und Kritik›; zahlreiche Beiträge u.a. in ›Die Presse‹, ›Neue Zürcher Zeitung‹, ›Frankfurter Allgemeine Zeitung‹, in der ›Sueddeutschen Zeitung‹ hat er eine monatliche Kolumne.
Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Zuletzt erschienen u.a.: »Das Erste, was ich sah« (2013); »Lob der Sprache, Glück des Schreibens« (2014); »Der Alltag der Welt« (2015); »Zwanzig Lewa oder tot. Vier Reisen« (2017); »Die unaufhörliche Wanderung: Reportagen« (2020); »Die Jahreszeiten der Ewigkeit: Journal« (2022).