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Karl Müller

* 1950 in Puch bei Hallein/Sbg.

 

Germanist, emeritierter ao. Univ-Prof.für Neuere Deutsche Literatur, Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg; 1996-2021 Vorsitzender der ›Theodor-Kramer-Gesellschaft‹. Zahlreiche Publikationen, v. a. zur österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts, zuletzt erschienen u.a.: »Zäsuren ohne Folgen. Das lange Leben der literarischen Antimoderne« (1990), »Begnadet für das Schöne. Der rot-weiß-rote Kulturkampf gegen die Moderne« (1992), »Karl Heinrich Waggerl. Eine Biographie mit Bildern, Texten und Dokumenten« (1997); »Die Literatur der Inneren Emigration aus Österreich« (Hg., 1998), »Jiddische Kultur und Literatur aus Österreich« (Hg., 2003); »Bruno Schwebel: Das andere Glück. Erinnerungen und Erzählungen« (Hg. 2004); »Theodor Kramer: Ausgewählte Gedichte« (Mithg.; 2018).