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Klemens Renoldner

* 1953 in Schärding am Inn/OÖ.

 

lebt als Schriftsteller, Literaturwissenschaftler in Salzburg. 2008-2018 Direktor des ›Stefan Zweig Centre‹ Er war u.a. Dramaturg am Burgtheater Wien; Chefdramaturg der Wiener Festwochen, an den Kammerspielen München und am Schauspielhaus Zürich sowie von 2002 bis 2008 Kurator für Literatur und Wissenschaft des ›Österreichischen Kulturforums‹ an der Österreichischen Botschaft in Berlin. Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen (z.B.: »Stefan Zweig: Verwirrung der Gefühle« (Mithg., 2017); Mitherausgeber der ›Salzburger Stefan Zweig-Ausgabe‹; »›Ich gehöre nirgends mehr hin!‹ Stefan Zweigs Schachnovelle – Eine Geschichte aus dem Exil« (Mithg., 2017)) sowie: »Man schließt nur kurz die Augen« (Erzählungen, 2008); »Lilys Ungeduld« (Roman, 2011) »Von der Produktivkraft des Eigensinns. Der Schriftsteller Karl-Markus Gauß« (Mithg., 2017); »›Am liebsten wäre mir Rom!‹: Stefan Zweig und Italien« (Mithg., 2018); »Stefan Zweig: Verwirrung der Gefühle. Erzählungen 1913–1926« (Mithg., 2019); »Stefan Zweig: L'Esprit Européen en Exil. Essais, Discours, Entretiens 1933-1942« (Mithg., 2020); »Fein vorbei an der Wahrheit. Erzählungen, Monologe, Reportagen« (2021); »Anton Kippenberg – Stefan Zweig: Briefwechsel 1905-1937« (Hg. gem. mit O. Maruschek; 2022); »Geschichte zweier Angeklagter« (2023).