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Leopold Federmair

* 1967 in Wels/OÖ

 

lebt als Schriftsteller, Essayist, Kritiker und Übersetzer in Hiroshima/JP; studierte Germanistik, Publizistik und Geschichte an der Universität Salzburg. Danach Lektor für deutsche Sprache in Frankreich, Italien, Ungarn und Japan. 2012 erhielt er den ›Österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzung‹. Zuletzt erschienen u.a.: »Kleiner Wiener Walzer« (2000); »Die kleinste Größe. Trakl, Kafka, Montaigne« (2001); »Ein Fisch geht an Land« (2006); »Ein Büro in La Boca« (2009);  »Erinnerung an das, was wir nicht waren« (2010); »Buenos Aires, Wort und Fleisch.« (Essays, 2010); »Die Ufer des Flusses« (2012); »Monden. Der Wellen Schatten« (Roman,2017); »Tokyo Fragmente« (2018); »Die lange Nacht der Illusion« (Roman, 2020).