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Marie-Thérèse Kerschbaumer

* 1936 in Graches bei Paris

 

Nach den ersten drei Lebensjahren in Costa Rica wuchs sie bei den Großeltern in Tirol auf. Seit 1957 lebt sie in Wien. Ihr Leben ist geprägt von kreativem Eintreten für Antifaschimus, Frieden und soziale Gerechtigkeit. Zahlreiche Preise u.a. den ›Literaturpreis der Stadt Wien‹ (1995) und den ›Tiroler Adler-Orden in Gold‹ (2023).
Veröffentlichungen zuletzt u.a.: »bilder immermehr. Gedichte 1964–1987« (1997); »Fern« (2000); »ORFEO. Bilder Träume« (2002); »Versuchung« (2002); »Arkadien« (Hrsg., 2003); »Neun Elegien« (2004); »Calypso« (2005); »Wasser und Wind« (2006); »Gespräche in Tuskulum. Ein Fragment« (2009).  »Freunde des Orpheus« (Essays, 2011); »Res publica – Über die öffentliche Rede in der Republik« (Essays, 2014); »Chaos und Anfang: Ein Poem« (2016). Im Wieser Verlag erschien eine dreizehnbändige Ausgabe ihrer gesammelten Werke.

 

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