Martin Amanshauser
* 1968 in Salzburg
lebt in Wien; Studium der Geschichte sowie Portugiesisch/Spanisch/Afrikanistik in Wien; Autor, Übersetzer aus dem Portugiesischen und Journalist u.a. für die ›Süddeutsche Zeitung‹; Veröffentlichungen u.a.: »Im Magen einer kranken Hyäne. Wiener Stadtkrimi« (1997); »Erdnussbutter« (Roman, 1998); »Der Sprung ins dritte Jahrtausend« (1999/2000, gemeinsam mit Gerhard Amanshauser); »In der Todesstunde von Alfons Alfred Schmidt« (Gedichte, 2000); »NIL« (Roman, 2001); »100.000 verkaufte Exemplare« (Gedichte, 2002); »Chicken Christl« (Roman, 2004); »Alles klappt nie« (Roman, 2005); »Logbuch Welt. 52 Reisegeschichten« (2007); »Falsch Reisen. Alle machen es« (Sachbuch, 2014); »Der Fisch in der Streichholzschachtel« (Roman, 2015); »Pedro und der Drachen« (Kinderbuch, 2016); »Typisch Welt – 111 Geschichten zum weiter reisen« (Prosa, 2016); »Die Amerikafalle. Oder: Wie ich lernte, die Weltmacht zu lieben« (2018); »Es ist unangenehm im Sonnensystem« (Lyrik, 2019).