Paola Filippi
Dozentin für Literarische Übersetzung deutschsprachiger Literatur an der Facoltà di Lingue e Letterature Straniere der Università Bologna (Magisterstudium und Doktoratsstudium); wissenschaftliche Betreuerin der Österreich Bibliothek/Zentrum LAI in Trient; Mitglied der Accademia Roveretana degli Agiati; Mitbegründerin und Herausgeberin der literarischen Zeitschrift «Comunicare letterature lingue». Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit: österreichische Literatur und deren Rezeption in Italien, Frauenliteratur im 18. und 19. Jahrhundert, Übersetzungswissenschaft und Geschichte der Translations Studies.
Übersetzungstätigkeit: u.a. Werke von Musil, Schnitzler, Beer-Hofmann, Hofmannsthal, Rilke, Lou Andreas-Salomé, F. M. Klinger.