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Sabine Scholl

 

geb. 1959 in Grieskirchen/OÖ, studierte Germanistik, Geschichte und Theaterwissenschaft in Wien; lebt nach langen Aufenthalten in den USA und Japan in Berlin. Seit 1990 ist sie freie Schriftstellerin (Romanen, Essays, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen); als Autorin nahm sie am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 1992 in Klagenfurt teil, 1996 als Mitglied der Jury. Erschienen sind u.a.: »Gut im Bild« (1994); »Alle ihre Körper« (1996); »Die Welt als Ausland. Zur Literatur zwischen den Kulturen« (1999); »Die geheimen Aufzeichnungen Marinas« (2000); »Sprachlos in Japan. Notizen zur globalen Seele« (2006); »Böhmische Bibel Buch 1, 2, 3« (gem. mit Lydia Mischkulnig, 2008);  »Salam. Unheilige Schrift für Puppen« (gem. mit Lydia Mischkulnig, 2009); »Giftige Kleider« (2010); »Allein zu Hause« (2011); »Tödliche Tulpen« (2011); »Das Gesetz des Dschungels« (Roman, 2018).