Thomas Ballhausen
* 1975 in Wien
Autor, Literaturwissenschaftler, Kulturphilosoph. Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und der Deutschen Philologie an der Universität Wien; Lehrbeauftragter an der Universität Wien und der Universität Mozarteum Salzburg; Mitarbeiter der Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur im Literaturhaus Wien. Autor (Comics, Essays, Prosa, Lyrik), Herausgeber und Übersetzer, Leiter der Literaturabteilung des Kulturmagazins »skug«, Mitbegründer der Autorenvereinigung ›die flut‹. Veröffentlichungen in Zeitschriften, Anthologien und Katalogen. Zuletzt erschienen: »Mind the Bug« (Comic, 1999), »Abstiege. Drei erzählende Gedichte« (2000), »Zerlesen. Raubzüge durch Kulturlandschaften. Essays und Aufsätze« (2003); »Leibeserziehung. Hundert Übungen« (2005); »Der letzte Sommer vor der Eiszeit« (2005); »Geröll« (2005); »Die Filmzensur in der österreichischen Presse 1896-1938« (Mitverf., 2006); »The Anger Diaries 3/3: Inmates« (Artwork: Jörg Vogeltanz, 2006), »Die Unversöhnten« (2007), »Horrible Körperlichkeiten« (2007); »Delirium und Ekstase. Die Aktualität des Monströsen« (2008), »The Anger Diaries 2/4: Wired Worlds« (Artwork: Jörg Vogeltanz, 2009), »Bewegungsmelder« (Prosa, 2010), »Lob der Brandstifterin.« (Erzählung, 2013); »Gespenstersprache« (2016); »Authentisch im Netz« (Mithg., 2016); »Mit verstellter Stimme. Ein poem murder mystery aus früheren Tagen« (Lyrik, 2016), »Mit verstellter Stimme« (Lyrik, 2017); »Das Mädchen Parzifal« (Lyrik, 2020); »Nachtaktiv. Versuch über das Cahier« (2023).