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Vladimir Vertlib

* 1966 in Leningrad/damals UdSSR

 

1971 Emigration der Familie nach Israel, nach Stationen u.a. in den Niederlanden, Rom und den USA seit 1981 in Österreich. Studium der Volkswirtschaftslehre in Wien; lebt als freier Schriftsteller (v.a. Romane, Erzählungen und Essays), Sozialwissenschaftler und Journalist in Salzburg. Erschienen sind u.a: »Abschiebung« (1995); »Zwischenstationen« (1999; Neuausgabe 2005); »Das besondere Gedächtnis der Rosa Masur« (2001, Neuausgabe 2003); »Letzter Wunsch« (2003); »Mein erster Mörder« (2006); »Spiegel im fremden Wort. Die Erfindung des Lebens als Literatur« (2006); »Am Morgen des zwölften Tages« (2009); »Schimons Schweigen« (2012); »Lucia Binar und die russische Seele« (Roman, 2015); »Viktor hilft« (Roman, 2018); »Reise nach A.« (Erzählung, 2019); »Zebra im Krieg« (2023).