Waltraud Haas
* 1951 in Hainburg an der Donau/NÖ
lebt seit 1970 in Wien. Sie studierte Grafik an der Wiener Hochschule für angewandte Kunst sowie Germanistik und Philosophie an der Universität Wien. Seit 1984 ist sie freie Schriftstellerin, verfaßt Lyrik und Prosa. Sie veröffentlichte Publikationen in Zeitschriften, u.a. ›kolik‹, Zeitungen, Anthologien und im Rundfunkt. Sie erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, u.a. ein Projektstipendium 2003; Literar Mechana: Jubiläumsfonds 2003 und 2010, zuletzt 2020 den ›Würdigungspreis für Literatur des Landes NÖ‹. Sie ist Mitglied des Literaturkreises ›PODIUM‹, der ›Grazer Autorinnen Autoren Versammlung‹ sowie der ›IG-Autorinnen Autoren‹. Zuletzt erschienen »LOT’s Tochter« (1991) und »Weiße Wut« (1995); »RUN & RUN« (2002); »Zwerchfellgewitter. Gedichte« (2009); »Ausgewählte Gedichte« (Lyrik, 2011); »Selbstporträt auf rotem Grund« (Lyrik, 2012), »ping pong« (Gedichte, Prosa, 2016); »Schlaglichter« (Gedichte, Prosa, 2019); »Mit der Axt in der Hand« (Lyrik und Prosa; 2021).