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Wolfgang Hermann

* 1961 in Bregenz

 

studierte Philosophie und Germanistik in Wien, seit 1987 freier Schriftsteller, lebte 1987 bis 1990 in Berlin, anschließend fünf Jahre in Aix-en-Provence/FR, 1996 bis 1998 Universitätslektor an der Sophia Universität, Tokio/JP. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a.: »Das schöne Leben« (1988); »Die Namen die Schatten die Tage« (1991); »Schlaf in den Fugen der Stadt« (1993); »In kalten Zimmern« (1997); »Fliehende Landschaft« (2000); »Das japanische Fährtenbuch« (2003); »Das Gesicht in der Tiefe der Strasse. Momente einer Stadt« (2004); »Herr Faustini verreist« (2006); »Paris Berlin New York. Verwandlungen« (2008); »Herr Faustini und der Mann im Hund« (2008); ; »In Wirklichkeit sage ich nichts« (2010); »Die Augenblicke des Herrn Faustini« (2011); »Abschied ohne Ende« (2012); »Die Kunst des unterirdischen Fliegens« (2015); »Die letzten Gesänge« (2015); »Herr Faustini bleibt zu Hause« (2016); »Der Lichtgeher« (Erzählung, 2020); »Herr Faustini bekommt Besuch« (2021); »Insel im Sommer« (Erzählung, 2022). Zuletzt erschienen: »Der Garten der Zeit. Mit Zeichnungen von Timna Brauer« (2023), »Beduinen in Wien« (Erzählung, 2023) und »Bildnis meiner Mutter« (Erzählung, 2023).

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