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Lydia Mischkulnig

* 1963 in Klagenfurt

 

studierte Bühnenbild und Film, schreibt seit 1991 Erzählungen, Hörspiele und Romane, zahlreiche Preise und Stipendien, zuletzt ›Würdigungspreis des Landes Kärnten für Literatur‹ 2020. Zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften; gemeinsam mit Sabine Scholl gründete sie 2007 die literarische Bewegung ›Tinternational Textunternehmen‹. Erstes Ergebnis der Zusammenarbeit ist die auf fünf Bände angelegte »Die Böhmische Bibel. Unheilige Schrift für Puppen«. Bisher erschienen: »Fiona« (erster Band, 2008), »Libuse« (zweiter Band, 2008); »Herminator« (dritter Band 2009);  »Salam« (vierter Band, 2009).

In Buchform erschienen zuletzt: »Halbes Leben« (1994); »Hollywood im Winter« (1996); »Sieben Versuchungen. Erzählungen« (1998); »Umarmung. Roman« (2002); »Macht euch keine Sorgen« (2009); »Schwestern der Angst« (2010);»Schwestern der Angst« (Roman, 2010); »Hollywood im Winter« (Prosa, 2012); »Vom Gebrauch der Wünsche« (Roman, 2014); »Die Paradiesmaschine« (Erzählungen, 2016); »Die Richterin« (Roman, 2020); »Die Gemochten« (Erzählungen; 2022).