Archiv/Biografien/S/Ferdinand Schmatz

Ferdinand Schmatz

* 1953 in Korneuburg/NÖ.

 

lebt als freier Schriftsteller in Wien, Studium der Germanistik und Philosophie in Wien, 1983–85 Lektor in Tokio, Lehrbeauftragter an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien, Herausgeber des Nachlasses von Reinhard Priessnitz. Buchveröffentlichungen u. a.: »Der gesamte Lauf« (1977); »die lichtung und der bienenstock« (1977); »der (ge)dichte lauf« (1981); »die wolke und die uhr« (1986); »Die Reise. In achtzig flachen Hunden in die ganz tiefe Grube« (gem. mit Franz Josef Czernin, 1987); »Sinn und Sinne. Wiener Gruppe, Wiener Aktionismus und andere Wegbereiter« (1992); »speise gedichte« (1992); »Lexikon der Kunst« (gem. mit Heimo Zobernig, 1992); »SPRACHE MACHT GEWALT. Stich-Wörter zu einem Fragment des Gemeinen« (1994); »Farbenlehre« (gem. mit Heimo Zobernig, 1995); »Lieber Herr Fuchs, lieber Herr Schmatz! Eine Korrespondenz zwischen Dichtung und Systemtheorie« (gem. mit Peter Fuchs, 1997); »Radikale Interpretationen. Aufsätze zur Literatur« (1998); »Das große Babel,n« (1999); »Portierisch. Nachrichten aus dem Berge in Courier New« (2001).