Jänner 16
Mi
18:30
Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien
literarische KAFKA.Lektüren
›ICH GEHE DANN WIE AUF WELLEN...‹
Ein Kafka-Abend mit improvisatorischem Tanz
mit Žiga Jereb (Tanz), Daniela Gruninger (Tanz) und Charlotte Spitzer (Rezitation).
»In diesem Geschehen des rezitierten Wortes, von Stimme, Dynamik, Modulation und Emphase erklingt eine ganze Welt, deren Sprache nicht mehr allein Sprache als Benennung, sondern Sprache des Wesens wird und den Körper ins tanzende Denken finden lässt.«
(Charlotte Spitzer)
Im Anschluss gibt es die Möglichkeit mit den KünstlerInnen ins Gespräch zu kommen.
Eine Veranstaltung der Österreichischen Franz Kafka Gesellschaft im Rahmen der Reihe ›Stimmen hören. Musik und Literatur im Essl Museum‹ .
EINTRITT FREI
Mehr Informationen hier
Ort: Essl Museum, 3400 Klosterneuburg, An der Donau - Au 1
Jänner 16
Do
19:00
Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien
VERLAGSPORTRAIT
EDITION RÖSNER
Erich Schirhuber stellt gemeinsam mit Verlegerin Nadja Rösner-Krisch den Verlag vor.
Autorinnen und Autoren des Verlags lesen:
Christian Locker »Setzen! Nicht genügend!« (Roman)
Gerald Szyszkowitz »Das falsche Gesicht. Oder: Marlowe ist Shakespeare« (Roman)
Erich Schirhuber »Geliebte. Dichtung – durch die Jahreszeit«
Moderation: Marianne Gruber
Im Anschluss Erfrischungen
Jänner 16
Mo
18:00
Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien
LITERATUR.ÜBERSETZUNG
THOMAS BERNHARD – GEDICHTE
in deutscher, polnischer, englischer und italienischer Sprache
Anlässlich des Erscheinens von:
Thomas Bernhard: »Werke in 22 Bänden – Band 21: Gedichte«, hrsg. von Raimund Fellinger (Suhrkamp),
Thomas Bernhard: »Śmierć i Tymianek / Tod und Thymian«, Auswahl und Übersetzung: Sława Lisiecka, Zdzisław Jaskuła, Ryszard Wojnakowski (Wrocław: Oficyna Atut),
Thomas Bernhard: »On Earth and in Hell. Early Poems.
A Bilingual Edition«, translated by Peter Waugh (New York City: Three Rooms Press)
Thomas Bernhard: »Sotto il ferro della luna. Unter dem Eisen des Mondes«. Traduzione di Samir Thabet. (Milano: Crocetti Editore, Fondazione Poesia Onlus).
Es sprechen die Herausgeber bzw. Übersetzer
Raimund Fellinger, Sława Lisiecka, Samir Thabet, Peter Waugh und Ryszard Wojnakowski.
Lesung: Alexander Wächter
Moderation: Evelyn Breiteneder
Gemeinsam mit der Thomas-Bernhard-Privatstiftung
Im Anschluss Erfrischungen
Jänner 16
Di
19:00
Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien
REISEN WIR
Mirko Bonné: »Feuerland« (Schöffling & Co.)
»Mirko Bonné schickt in seinem ersten Erzählungsband seine Figuren auf Reisen in extreme Gegenden, Situationen und Zustände.«
Feuerland steht dabei »für eine unheimliche Grenzregion, es ist zugleich Sehnsuchtsort und gefährliches Reich der Imagination.« (Verlag)
Wilhelm Hengstler: »flussabwärts, flussabwärts« (Droschl)
Der Plan, mit dem Rad am Ufer der Donau entlang bis zum Schwarzen Meer zu fahren, scheitert zunächst wegen eines langen Krankenhausaufenthalts. Zwei Jahre später holt Hengstler die Tour nach – und berichtet in einem »doppelten Reisebuch« von den Etappen der Reise ebenso wie von der Reise durch das Spital.
Moderation: Marianne Gruber
Jänner 16
Do
19:00
Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien
LITERATUR.ÜBERSETZUNG
RE:VERSE
Die Ergebnisse eines Übersetzungs-Workshop, der zugleich intensive Begegnung ungarischer und österreichischer AutorInnen war und ist.
Neben dem Vortrag der Texte in beiden Sprachen und der Übersetzungen, die auf Basis von Rohübersetzungen Emese Dallos' entstanden, wird es ein Gespräch über den Workshop und die Übersetzungsarbeit geben.
Mitwirkende AutorInnen aus Ungarn und Österreich:
Imre Bartók, Isabella Breier, Orsolya Fenyvesi, Julia Lajta-Novak, Gabór Mezei, Maria Seisenbacher
Gespräch und Moderation: Zoltán Lesi
Das Gespräch wird in englischer Sprache stattfinden, die Lesungen auf Deutsch und Ungarisch.
Gemeinsam mit dem vom József Attila Kreis und Österreichisches Kulturforum Budapest organisierten Literaturfest ›JAK-tábor‹.
Mit freundlicher Unterstützung vom Balassi Institute und dem József Attila Kreis.