April 23
Mi
19:00
Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien
Ludwig Laher und Renate Welsh
Ludwig Laher: »Heiter. Bedeckt« (Edition tandem: essay 2)
In seinen literarischen Essays blickt der Autor mit »Weitwinkelsubjektiv« auf den verhandelten Gegenstand – und dabei letztlich immer wieder auch auf sich selbst. (Verlag)
Renate Welsh: »Einige meiner besten Freunde sind Menschen« (Edition tandem: essay 3)
»Renate Welshs von einem tiefen Humanismus geprägte essayistische Texte und Reden verquicken grundsätzliche Erwägungen häufig mit dem selbst Erlebten.« (Verlag)
Moderation: Manfred Müller
BlogbeitragApril 23
Do
19:00
Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien
Aleš Šteger
Aleš Šteger: »Atemprotokolle. Gedichte« (Übersetzt aus dem Slowenischen von Matthias Göritz / Wallstein)
Die hier versammelten, innerhalb von nur drei Tagen und Nächten in besonderen Bewusstseinszuständen verfassten Gedichte kreisen »um das Sein und das Vergehen« sowie um die Frage, »warum letzten Endes alles zerfällt in den Prozessen des Alltäglichen und Oberflächlichen.« (Verlag)
Moderation: Cornelius Hell
BlogbeitragApril 23
Mo
19:00
Café Central*, Arkadenhof, Herrengasse 14, 1010 Wien
Greta Lauer und Thomas Oláh
Greta Lauer: »Gedeih und Verderb« (luftschacht)
Ein Romandebut über »Schmerzen, die in der Familie und der Gemeinschaft über Generationen unter der Hand weitergereicht werden, über Wunden die durch tägliche Riten, durch Sprache und durch Sexualität am Leben bleiben.« (Verlag)
Thomas Oláh: »Doppler« (müry salzmann)
Thomas Oláhs Romandebut handelt vom Aufenthalt eines Jungen bei seinen Großeltern – und einem Sommer, »nach dem nichts mehr so ist wie vorher.« (Verlag)
Moderation: Ines Scholz
Gemeinsam mit dem Café Central
*Bitte benutzen Sie den Seiteneingang in der Herrengasse!
April 23
Do
18:00
Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien
Literarisch Österreicher*in?
Gibt es in der Literatur so etwas wie ein »Wir-Gefühl«? Inwiefern spielen »österreichische« (Traditions)linien (noch) eine Rolle für die Schreibenden und ihre Arbeit?
Der zweite Abend des Gemeinschaftsprojekts des Literaturhauses am Inn und der Österreichischen Gesellschaft für Literatur zum Gastlandauftritt Österreichs bei der Leipziger Buchmesse 2023. Sechs Autor*innen setzen sich schreibend mit möglichen Verbindungen zwischen literarischen Texten und Herkunfts-, Schreib- oder Publikationsorten auseinander.
In zwei Gesprächsrunden lesen und diskutieren Kaśka Bryla, Sandra Gugić, Peter Henisch, Anna und Wolfgang Herzig sowie Ana Marwan.
Moderation: Manfred Müller und Gabriele Wild
Eine gemeinsame Veranstaltung des Literaturhauses am Inn und der Österreichischen Gesellschaft für Literatur im Rahmen von ›mitSprache‹
BlogbeitragApril 23
Fr
19:00
Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien
Archive des Schreibens
Das Projekt ›Archive des Schreibens‹, eine Kooperation zwischen dem ORF und dem Gastlandprojekt ›Österreich bei der Leipziger Buchmesse 2023‹, will ein filmisches Archiv zeitgenössischer österreichischer Literatur sein.
Die ›Archive des Schreibens‹ sind ein wachsendes Archiv, in dem österreichische Schriftstellerinnen und Schriftsteller der Gegenwart in ästhetisch wie inhaltlich anspruchsvoller, zugleich niederschwelliger Form einem breiten Publikum vorgestellt werden sollen.
Ein im gesamten deutschsprachigen Raum einzigartiges TV- und Online-Projekt, das über das Gastland-Momentum hinaus der österreichischen Literatur mehr Aufmerksamkeit und Interesse verspricht.
Imogena Doderer und Katja Gasser stellen das Projekt vor und führen durch den Abend.
Moderation: Manfred Müller
Gemeinsam mit dem ORF und dem Gastlandprojekt ›Österreich bei der Leipziger Buchmesse 2023‹, das seit Monaten unter dem markanten Claim ›meaoiswiamia‹ in unterschiedlichsten Formen für das Literaturland Österreich wirbt.
BlogbeitragApril 23
Mo
19:00
Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien
Anna Herzig und Fabian Neidhardt
Anna Herzig: »Zwölf Grad unter Null« (Haymon)
Als Greta nach mehrmonatiger Kinderwunschbehandlung endlich schwanger ist, fällt sie aus allen Wolken: Ihr Verlobter fordert sein Geld für die Kosten zurück. Kann sich ihre Schwester trotz ihres schwierigen Verhältnisses dazu entschließen, ihr zu helfen? Oder wird Greta schlussendlich etwas tun, »das sich nicht wieder umkehren lässt?« (Verlag)
Fabian Neidhardt: »Nur ein paar Nächte« (Haymon)
»Was für Ben eine einmalige Chance war, Vater zu werden, war für Orna die Idee von einem Leben, für das sie sich nie entschieden hat.« In seinem neuen Roman über einen alleinerziehenden Vater und seine 12-jährige Tochter erzählt Fabian Neidhardt von einem ungewöhnlichen Deal, von unterschiedlichen Lebensentwürfen und »von dem Monstrum und Glück, das sich Familie nennt.« (Marie Gamillscheg)
Moderation: Nicole Kiefer
BlogbeitragApril 23
Do
19:00
Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien
›Reibeisen. Das Kulturmagazin aus Kapfenberg‹ #40
Präsentation des Heftes Nr. 40 von ›REIBEISEN. Das Kulturmagazin aus Kapfenberg‹.
Folgende Autorinnen und Autoren lesen ihre Texte aus dem neuen ›REIBEISEN‹:
Hans Bäck, Ruth Barg, Gaby G. Blattl, Gerald Jatzek, Barbara Klein, Günther Pilarz
Moderation: Josef Graßmugg
Blogbeitrag