Ilse Tielsch
* 20. März 1929 in Hustopeče, Tschechien† 21. Februar 2023 in Wien
Tochter des Arztes und Schriftstellers Fritz Felzmann, lebt als freie Schriftstellerin in Wien. Zu ihren Werken zählen Lyrik, erzählende Prosa, Essays sowie Hörspiele; zahlreiche Auszeichnungen. Sie ist Mitglied des Österreichischen ›P. E. N.-Clubs‹ und des Literaturkreises ›PODIUM‹. Zahlreiche Veröffentlichungen (Auswahl): »Anrufung des Mondes« (1970); »Ein Elefant in unserer Straße« (1977); »Die Ahnenpyramide« (1980); »Heimatsuchen« (1984); »Der Solitär« (1997); »Lob der Fremdheit« (1998); »Eine Winterreise« (1999); »Der August gibt dem Bauern Lust« (2000); »Ausgewählte Gedichte« (2004); »Reden wir nicht vom Reisen« (2003); »Das letzte Jahr« (2006); »Manchmal ein Traum, der nach Salz schmeckt. Gesammelte Gedichte« (2012); »Von der Freiheit schreiben zu dürfen« (Sammelband, 2014); »Das letzte Jahr« (Neuauflage, 2017).