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Clemens J. Setz

* 1982 in Graz

 

lebt als Autor und Übersetzer in Wien. Studium der Mathematik und der Germanistik an der Karl-Franzens-Universität; Gründungsmitglied der Literaturgruppe ›Plattform‹.Veröffentlichungen in Zeitschriften (u. a. ›manuskripte‹, ›Lichtungen‹) und Anthologien. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a.: ›Georg-Büchner-Preis‹ 2021, ›Österreichischer Buchpreis‹ 2023, ›Poeta Laureatus‹ 2024; zuletzt erschienen u.a.: »Söhne und Planeten« (2007); »Die Frequenzen« (2009); »Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes. Erzählungen« (2011); »Indigo« (2012); »Die Vogelstraußtrompete. Gedichten« (2014); »Die Stunde zwischen Frau und Gitarre« (2015); »Bot: Gespräch ohne Autor« (2018); »Die Bienen und das Unsichtbare« (2020); »Monde vor der Landung« (2023); »Das All im eignen Fell: Eine kurze Geschichte der Twitterpoesie« (2024); »Monde vor der Landung« (2023).

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