Edith Kneifl
geb. 1954 in Wels/OÖ, studierte Psychologie und Ethnologie an der Universität Wien, 1980-81 Mitarbeit an der interministeriellen Arbeitsgruppe zur Behandlung frauenspezifischer Angelegenheiten im Bereich des Unterrichtswesens, seit 1986 freie Schriftstellerin, Mitglied der A.I.E.P. 1992 erhielt sie den »Glauser«, 2003 die »Romy«. Zuletzt erschienen u.a. die Kriminalromane »Glücklich, wer vergisst« (2009) und »Schön tot« (2010); »Totentanz im Stephansdom« (2017); »Der Tod ist ein Wiener« (2018).
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