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Barbara Frischmuth

* 1941 in Altaussee/Stmk
† 2025 in Altaussee/Stmk

 

ist eine der bedeutendsten österreichischen Gegenwartsautorinnen sowie Übersetzerin; sie veröffentlicht Romane, Erzählungen, Dramen und Hörspiele. Studierte Türkisch und Ungarisch in Graz, Erzurum/TR und Debrecen/HU sowie Orientalistik in Wien. Zahlreiche Veröffentlichungen, zuletzt: »Amy oder die Metamorphose« (1978); »Kai und die Liebe zu den Modellen« (1979); »Die Ferienfamilie« (1981); »Die Frau im Mond« (1982); »Kopftänzer« (1984); »Über die Verhältnisse« (1987); »Einander Kind« (1990); »Hexenherz« (1994); »Die Schrift des Freundes« (1998); »Fingerkraut und Feenhandschuh« (1999); »Löwenmaul und Irisschwert« (2003); »Der Sommer, in dem Anna verschwunden war« (2004); »Marder, Rose, Fink und Laus« (2007); »Vergiss Ägypten« (2008); »Traum der Literatur - Literatur des Traums« (Münchner Poetik-Vorlesungen. Erw. Ausg. Mit einem Nachwort von Silvana Cimenti. 2009); »Die Kuh, der Bock, seine Geiß und ihr Liebhaber« (2010); »Woher wir kommen« (2012); »Bindungen. Erzählungen« (Hrsg. von Julian Schutting, 2013) »Verschüttete Milch« (Roman, 2019); »Natur   und die Versuche, ihr mit Sprache beizukommen« (2021); »Dein Schatten tanzt in der Küche« (Erzählungen, 2021).