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Konstantin Kaiser

* 1947 in Innsbruck

 

Studium der Philosophie in Wien; seit 1983 freier Schriftsteller und Literaturwissenschaftler; Mitbegründer der literarischen Gruppe ›Hundsblume‹ und der ›Theodor Kramer-Gesellschaft‹; Mitherausgeber der Zeitschrift ›Zwischenwelt‹. Zahlreiche Veröffent- lichungen, darunter Essays, Gedichte und Prosa, zuletzt u. a.: »Lexikon der öster- reichischen Exilliteratur« (2000; gemeinsam mit Siglinde Bolbecher); »Das unsichtbare Kind. Essays« (2001); »In welcher Sprache träumen Sie? Österreichische Lyrik des Exils« (Mithrsg.; 2006); »Vom Weggehen. Zum Exil von Kunst und Wissenschaft« (Mithrsg.; 2006); »Ausgewählte Gedichte« (2007); »Ohnmacht und Empörung« (2008); »KindheitsZyklus« (Lyrik, 2016).