1
März 23
Mi
19:00

Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien

 

Christl Greller, Alexander Peer
& Mechthild Podzeit-Lütjen

TAG DER LYRIK 2023

Christl Greller: »berichte von der innenfront. Gedichte« (edition lex liszt 12)

Alexander Peer: »Gin zu Ende, achtzehn Uhr. Gedichte« (Limbus Lyrik)

Mechthild Podzeit-Lütjen: »darhöhung. elmsfeuer. wir zwischen du und ich. Gedichte« (edition lex liszt12)

Es lesen die Autorinnen und der Autor sowie Studierende der ›Schauspielakademie Elfriede Ott e.V.‹.

Moderation: Marianne Gruber

Blogbeitrag
2
März 23
Do
19:00

Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien

 

Gerhard Ruiss

LYRIK 2023 / NEUE ÖSTERREICHISCHE LITERATUR

Gerhard Ruiss: »Kanzlerreste. Das Kanzlerneueste. Kanzlergedichte 2018 – 2023« (Edition Aramo)

Bereits seit dem Jahr 2000 entstehen die ›Kanzlergedichte‹, die sich in Gedichten und Liedern mit den politischen Entwicklungen innerhalb und außerhalb Österreichs auseinandersetzen. Der nun erschienene 3. Band bildet den Abschluss dieser Reihe und enthält gleichzeitig das bisher unveröffentlichte erste ›Kanzlergedicht‹, mit dem alles begonnen hat.

Moderation: Manfred Müller

Blogbeitrag
7
März 23
Di
19:00

Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien

 

OFFEN. 30 Jahre ›Das Gedicht‹ #30

präsentiert von Anton G. Leitner
LYRIK 2023 / NEUE ÖSTERREICHISCHE LITERATUR

Anton G. Leitner, Lyriker und Herausgeber der Jahresschrift ›Das Gedicht‹, präsentiert die Jubiläumsausgabe zusammen mit Michael Hammerschmid, Semier Insayif, Gerhard Ruiss und Sophia Lunra Schnack.

›Das Gedicht‹ hat sich zu einer der »wirkmächtigsten Lyrik-Publikationen im deutschen Sprachraum entwickelt. Es ist ihr gelungen, immer wieder neue Impulse in der Lyriklandschaft zu setzen. Vielfalt und Offenheit zeichnen sie ganz besonders aus.« (Jury Verlagsprämie Bayern 2022). Österreichische Poet*innen nehmen traditionell einen breiten Raum in ›Das Gedicht‹ ein, so auch in der Jubiläumsausgabe #30.

Moderation und Gespräch: Gerhard Ruiss

Anschließend Erfrischungen

Blogbeitrag
8
März 23
Mi
19:00

Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien

 

Julia Costa, Katharina Ingrid Godler und Cornelia Travnicek

LYRIK 2023 / NEUE ÖSTERREICHISCHE LITERATUR

Julia Costa: »hier. Gedicht« (keiper lyrik 28)
Ihre Debütveröffentlichung »erzählt von einer Ankunft, vom allmählichen Fußfassen im Lauf eines Jahres an einem zunächst noch fremden, befremdlichen Ort.« (Verlag)

Katharina Ingrid Godler: »Die Filmstadt am Rande der Kindheit. Gedichte« (Limbus Lyrik)
Die Autorin »schafft Szenen einer Kindheit und Jugend, klar wie Fotografien, ohne Nostalgie« und »skizziert in klarer, starker Sprache mit kleinsten Details das Allgemeingültige, in dem sich jede*r wiedererkennt, als wäre es die eigene Erinnerung.« (Verlag)

Cornelia Travnicek: »Assu. Aus Reisen« (Limbus Lyrik)
Eine sprachliche Reise von Mitteleuropa bis in den fernen Osten. »Was die Autorin erlebt, formt ihr Schreiben. An jedem Ort haben ihre Gedichte eine andere Färbung.« (Verlag)

Moderation: Ines Scholz

Blogbeitrag
9
März 23
Do
19:00

Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien

 

Podium Portrait

LYRIK 2023 / NEUE ÖSTERREICHISCHE LITERATUR

Seit dem Jahr 2000 besteht die Reihe kleiner, feiner Auswahlbände, allesamt mit umfassender Bio- und Bibliografie, die mit Foto und Unterschrift auch als literarische Visitenkarten fungieren.

Band 119: Walter Baco

Band 120: Petra Sela

Band 122: Klaus Haberl

Band 123: Sylvia Unterrader

Moderation: Nils Jensen

Anschließend Erfrischungen

Blogbeitrag
14
März 23
Di
19:00

Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien

 

Ludwig Hartinger und Cvetka Lipuš

LYRIK 2023 / NEUE ÖSTERREICHISCHE LITERATUR

Ludwig Hartinger: »Leerzeichen. Aus dem dichterischen Tagebuch 2018 – 2022« (Otto Müller Verlag)
»Die Leere, das Leerzeichen, das Dazwischen – was geschieht im Nichts? Geschieht etwas? Seit vielen Jahren füllt der Wortlandstreicher Ludwig Hartinger mäandernd, grenzüber- und -beschreitend seine ›dichterischen Tagebücher‹.« (Verlag)

Cvetka Lipuš: »Weggehen für Anfänger. Gedichte« (Otto Müller Verlag)
In überraschenden Perspektiven, ironischen Zuspitzungen und melancholisch-resignativen Stimmungsbildern geht die Autorin der Frage nach, wie man mit Abschieden und Abschiednehmen umgehen kann.

Moderation: Manfred Müller

Blogbeitrag
15
März 23
Mi
19:00

Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien

 

Nils Jensen und Hannes Vyoral

LYRIK 2023 / NEUE ÖSTERREICHISCHE LITERATUR

Nils Jensen: »Eichhörnchenlieder. Ein Tagebuch« (keiper lyrik 27)
»Die lyrischen Notizen nehmen das momentan Krisenhafte und das zeitlos Wiederkehrende gleichermaßen in den Blick. Sie thematisieren Tagespolitisches, Gesellschaftliches und Persönliches ebenso wie die jahreszeitlich geprägten Erscheinungen der Natur.« (Verlag)

Hannes Vyoral: »ostinato. ein tagebuch« (Verlagsanstalt Hernals)
Der Autor beschreibt in seinen Gedichten den Kreis der Jahreszeiten und wird dabei durch die Beobachtung von Tieren und Natur mit seiner eigenen Vergänglichkeit konfrontiert.

Moderation: Ines Scholz

Blogbeitrag
16
März 23
Do
19:00

Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien

 

Lyrik aus der ›fabrik.transit‹

LYRIK 2023 / NEUE ÖSTERREICHISCHE LITERATUR

Mit: Sonja Gruber, Thomas Havlik, Andreas Pavlic und Eleonore Weber

Die seit Sommer 2014 existierende ›Edition fabrik.transit‹ bietet Autor*innen und Kunstschaffenden eine Plattform zur Veröffentlichung ihrer literarischen und künstlerischen Werke. Seitdem sind eine Vielzahl an Gedicht- und Erzählbänden sowie Anthologien erschienen. Vier Autor*innen von ›fabrik.transit‹ werden Gedichte aus ihren letzten Veröffentlichungen lesen.

Moderation: Nicole Kiefer

Blogbeitrag
20
März 23
Mo
19:00

Café Central*, Arkadenhof, Herrengasse 14, 1010 Wien

 

Silvia Pistotnig und Ursula Wiegele

DA CAPO – LITERATUR IM CAFÉ CENTRAL

Silvia Pistotnig: »Die Wirtinnen« (Elster & Salis)
Drei Generationen talentierter Frauen erleben das gleiche Schicksal: Um den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Anforderungen zu entsprechen, können sie ihre Träume nicht ausleben. Das ihr Leben bestimmende Gasthaus ist dabei Fluch und Segen zugleich.

Ursula Wiegele: »Malvenflug« (Otto Müller Verlag)
Die Autorin erzählt von den Erlebnissen einer über mehrere Länder verteilten Familie zwischen 1940 und 1945. Die älteste Tochter stellt sich dabei gegen die Konventionen ihrer Zeit.

Moderation: Manfred Müller

Gemeinsam mit dem Café Central
*Bitte benutzen Sie den Seiteneingang in der Herrengasse!

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März 23
Di
19:00

Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien

 

Brita Steinwendtner

REISEN WIR!

Brita Steinwendtner: »An den Gestaden des Wortes. Dichterlandschaften« (Otto Müller Verlag)

Elf Porträts über verstorbene Dichter*innen, von Ilse Aichinger bis Stefan Zweig, die den Leser und die Leserin an »die eher unberühmten Orte und Landschaften« in Europa führen. »Zwei Jahre lang ist sie gereist, hat recherchiert und ist viele Wege gegangen. Entstanden ist ein wundersames Geflecht aus Landschaften und Lebensgeschichten, eine Topografie von Geschick und Geschichte ...« (Verlag)

Moderation: Manfred Müller

Blogbeitrag
22
März 23
Mi
19:00

Literaturhaus am Inn, Josef-Hirn-Straße 5, 6020 Innsbruck

 

Literarisch Österreicher*in?

Was Literatur mit dem Land, in dem sie entsteht, zu tun hat
mitSPRACHE

Gibt es in der Literatur so etwas wie ein »Wir-Gefühl«? Inwiefern spielen »österreichische« (Traditions-)linien (noch) eine Rolle für die Schreibenden und ihre Arbeit?

Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts zum Gastlandauftritt Österreichs bei der Leipziger Buchmesse 2023 haben das Literaturhaus am Inn und die Österreichische Gesellschaft für Literatur sechs Autor*innen gebeten, sich schreibend mit möglichen Verbindungen zwischen literarischen Texten und Herkunfts-, Schreib- oder Publikationsorten auseinanderzusetzen.

Die erste von zwei Veranstaltungen zu diesem Thema findet in Innsbruck statt. Bei der Veranstaltung im Literaturhaus am Inn sprechen Kaśka Bryla, Sepp Mall sowie Anna und Wolfgang Herzig über ihre für das Projekt entstandenen Texte.

Moderation: Gabriele Wild

Die Veranstaltung wird live gestreamt. Alle Informationen dazu unter: www.literaturhaus-am-inn.at
Eine gemeinsame Veranstaltung des Literaturhauses am Inn und der Österreichischen Gesellschaft für Literatur im Rahmen von ›mitSprache‹.

Zum Livestream des Literaturhaus am Inn
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März 23
Do
19:00

Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien

 

Gudrun Seidenauer und Wolfgang Hermann

NEUE ÖSTERREICHISCHE LITERATUR

Wolfgang Hermann: »Bildnis meiner Mutter. Erzählung« (Czernin)
»Feinfühlig und einprägsam beschreibt der Autor eine Frau, die ihr Leben nicht so gestalten konnte, wie sie es sich erhofft hatte: selbstbestimmt, frei und künstlerisch. Gleichzeitig schafft er das Bild einer ganzen Generation.« (Verlag)

Gudrun Seidenauer: »Libellen im Winter« (Jung und Jung)
»Ein Roman über Freundschaft und Aufrichtigkeit, über das Beharren auf Selbstbestimmung und den Willen, sich treu zu bleiben, der Frauen dazu zwingt, sich außerhalb der Normen einzurichten. Damals wie heute.« (Verlag)

Moderation: Ines Scholz

Blogbeitrag
28
März 23
Di
19:00

Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien

 

Anita Augustin und Daniel Zipfel

VERLAGSPORTRAIT: Leykam Verlag

Tanja Raich stellt den Verlag vor und spricht über das aktuelle Frühjahrsprogramm.

Anita Augustin: »Wie ähnlich ist uns der Zackenbarsch, dieses äußerst hässliche Tier«
»Schräge Figuren, böse Komik, Verzweiflung und Hoffnung: Ein kühner, rasanter Roman, der die Frage stellt, ob auch Monster Menschen sind.« (Verlag)

Daniel Zipfel: »Nichts als Papier«
Ein historischer Roman über die Wiener Türkenbelagerung, »der zeigt, wie aktuell die Vergangenheit ist, und dass die Fronten angesichts zahlreicher Interessen niemals so klar sind, wie sie zu sein scheinen.« (Verlag)

Moderation: Nicole Kiefer

Blogbeitrag
30
März 23
Do
19:00

Österreichische Gesellschaft für Literatur, Herrengasse 5, 1010 Wien

 

Matthias Politycki

EUROPA.LITERATUR

Matthias Politycki: »Alles wird gut. Chronik eines vermeidbaren Todes« (Hoffmann und Campe)

Kann Liebe alle Grenzen überwinden? In seinem neuen, in Äthiopien kurz vor Ausbruch des Bürgerkrieges 2020 angesiedelten Roman schreibt Matthias Politycki »über die Macht der Liebe, die jede kulturelle Grenze überwindet, und über uralte Traditionen, an denen am Ende alles zerbricht.« (Verlag)

Moderation: Daniela Strigl

Anschließend Erfrischungen

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